Der Wasserdruck beträgt 250 bis 300 bar.
Dabei werden beim Waschvorgang die feinsten Schmutzpartikel aus den Poren gelöst und im gleichen Arbeitsgang in den Schmutzbehälter gesaugt.
Durch dieses in der Praxis bewährte Verfahren kann das Haftverhalten der einzubauenden Schicht an der darunterliegenden Schicht deutlich verbessert werden.
Weiters verkürzt es die Wartezeit vor dem Aufbringen einer neuen Schicht erheblich, da die Oberfläche nach der Bearbeitung mit der Hochleistungs-Sauganlage beinahe trocken ist (ca. 5 % Restfeuchte).
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